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Dr. Heiko Wegmann / freiburg-postkolonial.de

(letzte Aktualisierung: 29.11.2024)

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Das Forschungs- und Bildungsprojekt freiburg-postkolonial.de wurde Anfang 2005 von Heiko Wegmann initiiert, der es seitdem ununterbrochen weiterführt.

Er hat an der Universität Oldenburg Dipl. Sozialwissenschaften studiert und das Studium 1997 mit einer Diplomarbeit zum Thema Globalisierung abgeschlossen. In den folgenden Jahren befasste er sich weiter mit weltwirtschaftlichen Themen in Hinsicht auf den globalen Nord-Süd-Konflikt und insbesondere mit der Welthandelsorganisation WTO und der globalisierungskritischen Bewegung. In diesem Zusammenhang verfasste er u.a. "GATS und E-Commerce. Die Dienstleistungsverhandlungen in der WTO" (zusammen mit Uli Müller, herausgegeben vom Forum Umwelt & Entwicklung), Bonn 2000, auch auf Englisch: GATS and E-Commerce. The Service Negotiations in the WTO. Danach war er mehrere Jahre Redakteur und Geschäftsführer des informationszentrums 3. welt / Aktion Dritte Welt e.V. in Freiburg i. Br. und arbeitet seit 2009 in Teilzeit in einem Mediationsbüro.

Wegmann forscht, lehrt und publiziert ehrenamtlich und freiberuflich zur deutschen Kolonialgeschichte (u.a. Lehrauftrag an der Universität Luzern 2013 und Lehraufträge an der Universität Freiburg 2013/14 und 2023). Er wurde 2019 von der Universität Freiburg i. Br. zum Dr. phil. promoviert. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt Wegmanns ist die südbadische NS-Geschichte.

Veröffentlichungen von Heiko Wegmann zu beiden Themenbereichen (seit 2009, Auswahl)

a) Beiträge zur kolonialen und postkolonialen Geschichte Deutschlands (ohne die Beiträge auf freiburg-postkolonial.de)

  • Dialog statt Konkurrenz: Die Erinnerung an Kolonialismus und Nationalsozialismus, Gastbeitrag in der Sonderreihe zur Erinnerungskultur in Deutschland von GiF (Grün-in-Freiburg), veröffentlicht 13.11.2024 Zum Beitrag
  • [italienischer Kolonialismus] »Jedes Objekt steht in einem Beziehungsgeflecht« Interview zur Ausstellung »Afrika. Die vergessenen Sammlungen« mit Enrica Pagella und Cecilia Pennacini, in: iz3w, Nr. 403, Juli / August 2024, S. 45-47, online-Fassung: https://www.iz3w.org/artikel/interview-ausstellung-afrika-italienischer-kolonialismus
  • König Wilhelm II. und der Kolonialismus. Podiumsdiskussion mit Dr. Heiko Wegmann, Markus Himmelsbach und Linda Addae, in: SatdtPalais – Museum für Stuttgart: Wilhelm II. König von Württemberg. Das Begleitheft zum langen Diskursjahr 2021/22, Ausgabe 3, S. 34-49, Stuttgart 2024, eine pdf-Fassung folgt auf der Übersichtsseite des StadtPalais
  • Südsee-Gedenktafel, publiziert am 31.8.2023 in: Stadtarchiv Stuttgart, online-Stadtlexikon, https://www.stadtlexikon-stuttgart.de/dts/index.html?id=ca20bafa-618f-46ca-a07f-2d1229f5a89e
  • „Eine freudige Bewegung geht durch das deutsche Volk“. Die Aktivitäten kolonialistischer Vereine und Netzwerke in Freiburg, in: Städtische Museen Freiburg / Beatrix Hoffmann-Ihde (Hg.): Freiburg und Kolonialismus. Gestern? Heute! [Ausstellungskatalog], Dresden 2022, S. 225-228, https://verlag.sandstein.de/detailview?no=98-688
  • Die „Hunnenbrief“-Prozesse am Stuttgarter Landgericht im November 1901, publiziert am 01.09.2022 in: Stadtarchiv Stuttgart, online-Stadtlexikon Zum Beitrag
  • Verabschiedung württembergischer Truppen für den kolonialen Kriegseinsatz in China 1900, publiziert am 01.09.2022 in: Stadtarchiv Stuttgart, online-Stadtlexikon Zum Beitrag
  • Charlotte Sprandel (1864-1941) [wichtige Funktionärin der deutschen Kolonialbewegung nach 1900], publiziert am 01.09.2022 in: Stadtarchiv Stuttgart, online-Stadtlexikon Zum Beitrag
  • Die Stuttgarter Südsee-Gedenktafel und die „Traditionskompanie“. Württembergische Polizei, Kolonialbewegung und ein wandernder Erinnerungsort, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, hgg. von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg und Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein e.V., 81. Jg., 2022, S. 309-349
  • Videomitschnitt des Podiumsgesprächs "König Wilhelm II. von Württemberg und der Kolonialismus – eine erste Spurensuche" mit Dr. Torben Giese, Dr. Heiko Wegmann (Einführungsvortrag), Markus Himmelsbach und Linda Addae Mehr
  • Interview von Anja Stoiser (Stellv. Pressesprecherin Deutscher Caritasverband e.V.) mit Heiko Wegmann: Kolonialgedanken und Deutschtümelei – Kritischer Blick auf den ersten Caritas-Präsidenten Lorenz Werthmann [im Rahmen von: Reflexion 125 Jahre Caritas], 05.01.2022, Zum Beitrag
  • Heiko Wegmann / Markus Himmelsbach: „In fernen Ländern gibt es ganze schwäbische Kolonien.“ Die Werkstattausstellung über das schwierige Erbe des Linden-Museums und Württembergs im Kolonialismus, in: Bürger & Staat, Jg. 71, Nr. 1/2 2021, hgg. von der LpB Baden-Württemberg, S. 30-36, download der Ausgabe (pdf) 
  • (Interview durch Tim Körner) „Die ‚katholische Stimme‘ in der Kolonialpolitik“, taz, 9.4.2021, S. 18, online-Fassung: Historiker über Caritas-Gründer Werthmann: „Biografien als historische Sonden“, Heiko Wegmann erforscht die Befürworter des Kolonialismus, 
  • Bernd-Stefan Grewe / Heiko Wegmann: „Die unlösliche Verbundenheit des Heimatlandes mit seinen Kolonien“ – Kolonialismus in Freiburg (ca. 1870-1942), in: Die vergessene Ausbeutung – Kolonialismus und der Südwesten, hgg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Stuttgart, Stuttgarter Symposion Schriftenreihe, verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2021, S. 75-103. ISBN 978-3-95505-263-8.
  • Freiburg und die deutsche Kolonialgeschichte in Afrika“. Eine folgenreiche Ausstellung von freiburg-postkolonial. Ein Erfahrungsbericht, in: Fabian Fechner / Barbara Schneider (Hg. / FernUniversität Hagen): Fernes Hagen. Kolonialismus und wir, Hagen 2021, S. 98-100; die Publikation enthält eine bundesweite Bestandsaufnahme bisheriger Ausstellungen zur lokalen Aufarbeitung des Kolonialismus. Die 4. Auflage (2023) ist frei zum download (pdf, 6 MB)
    • in dieser Publikation auch: Heiko Wegmann / Markus Himmelsbach: Die Stuttgarter Werkstattausstellung „Schwieriges Erbe. Linden-Museum und Württemberg im Kolonialismus“, S. 114-117
  • Schwieriges Erbe – Linden-Museum und Württemberg im Kolonialismus, in: Tribus, Jahrbuch des Linden-Museums Stuttgart, Nr. 69 / 2020, S. 100-142 https://shop.lindenmuseum.de/
  • Erde aus Afrika für eine Eiche in Freiburg. Der Kolonialismus als gesellschaftliches und politisches Phänomen wurde für Freiburg im Breisgau intensiv untersucht, in: Momente, Beiträge zur Landeskunde von Baden-Württemberg, ISSN 1619-1609, www.staatsanzeiger.de/momente, Heft 3/2020, S. 16f.
  •  „Kolonialismus sichtbar machen“, Expertenbeitrag: Denkmäler und Straßen, Staatsanzeiger (Baden-Württemberg), Ausgabe-Nr. 28/2020 vom 17.07.2020, Rubrik Kreis & Kommune, S. 10
  • Vom Kolonialkrieg in Deutsch-Ostafrika zur Kolonialbewegung in Freiburg. Der Offizier und badische Veteranenführer Max Knecht (1874-1954), hgg. vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg, Rombach Verlag, Freiburg i.Br. 2019, 580 Seiten, ISBN 978-3-7930-9943-7. Mehr
  • Grewe, Bernd-Stefan / Markus Himmelsbach / Johannes Theisen / Heiko Wegmann: Freiburg und der Kolonialismus. Vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus. Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i.Br., Bd. 42, hgg. von Andreas Jobst, Johanne Küenzlen und Hans-Peter Widmann, Freiburg i.Br. 2019. ISBN: 978-3-923272-40-2 Mehr
  • Knecht, Maximilian, 1874-1954, Oberst, Kolonialfunktionär und Kommunalpolitiker, in: Baden-Württembergische Biographien, Band VI, hgg. v. Fred Ludwig Sepaintner i. Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Stuttgart 2016, S. 253-256
  • Kokospalme und Hakenkreuz: Die "Reichskolonialtagung" 1935 in Freiburg. Wie die Stadt vor 80 Jahren zur Bühne der deutschen Kolonialbewegung wurde. Badische Zeitung Freiburg, 14.08.2015
  • Die Flotillenschlacht vom Waldsee. Wie Freiburg vor 115 Jahren am Krieg gegen China teilnahm, Badische Zeitung, 10.04.2015 Mehr
  • Ein Interview mit freiburg-postkolonial - Julia Baschnagel und Jana Prosinger im Gespräch mit Heiko Wegmann, in: Habari - Magazin des Tanzania-Network.de e.V., Ausgabe September 2014, S. 30-35.
  • Die Freiburger Alexander-Ecker-Sammlung, koloniales Schädelsammeln und der aktuelle Rückgabeprozess nach Namibia, in: Andreas Winkelmann / Thomas Schnalke/ Holger Stoecker (Hg.): Sammeln, Erforschen, Zurückgeben? Menschliche Gebeine aus der Kolonialzeit in akademischen und musealen Sammlungen, Berlin 2013, S. 392-418
  • Der Kolonialoffizier Max Knecht (1874–1954). Vom «Alleinherrscher am Kiwu» zum Vorkämpfer der kolonialrevisionistischen Bewegung in Freiburg i. B., in: Manuel Menrath (Hg.): Afrika im Blick. Afrikabilder im deutschsprachigen Europa, 1870–1970, Zürich 2012
  • Die Freiburger Alexander-Ecker-Sammlung, koloniales Schädelsammeln und der aktuelle Rückgabeprozess, in: Reiss-Engelhorn-Museen / Mannheimer Geschichtsblätter (Hg.): Der Kult um Kopf und Schädel, Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Band 53 / Mannheimer Geschichtsblätter Sonderveröffentlichung 5, Mannheim 2012, S. 117-130
  • (mit Reinhart Kößler) Verschleppt – vermessen – vergessen - Die Restitution geraubter Gebeine steht in Deutschland erst am Anfang, in: iz3w 331, Juli / August 2012, S. 22-25
  • Im Dienst der Wissenschaft - Die Schädel der Alexander-Ecker-Sammlung wurden [auch] in deutschen Kolonien beschafft, in: iz3w 331, Juli / August 2012, S. 27-29
  • Reinhart Koessler und Heiko Wegmann: Schädel im Schrank. Das düstere koloniale Erbe der deutschen Rasseforschung muss endlich aufgeklärt werden. Die Zeit 13.10.2011
  • Maximilian Knecht (1874-1954) - Vom Kolonialoffizier zum Freiburger Kommunalpolitiker und SS-Standartenführer, in: Zeitschrift „Schau-ins-Land“ des Breisgau-Geschichtsvereins, Nr. 128 / 2009 (2010), S. 123-143
  • "Leichen im Keller" - Schädel namibischer Menschen in der Freiburger anthropologischen Sammlung Badische Zeitung 15.11.2009

b) NS-Geschichte

  • Die ersten Nazis fanden milde Richter. Vor 100 Jahren – im November 1923 – fand kurz nach dem Hitler-Ludendorff-Putsch in Freiburg ein Prozess gegen die neue NSDAP-Ortsgruppe statt. Die Mitglieder kamen glimpflich davon, in: Badische Zeitung, (Freiburger Zeitung), 30.11.2023, S. 22
  • Dunkle Wolken über Freiburg. Nationalsozialistische Bücherverbrennungen, „Säuberungen“ und Enteignungen, hgg. von Andreas Jobst und Mona Djabbarpour, Stadt und Geschichte. Neue Reihe des Stadtarchivs Freiburg i. Br., April 2023, 200 Seiten
  • Cover Wegmann 2023
  • (mit Andreas Meckel): Eine vergiftete Nachbarschaft. Husserl und die Nazis: Zum 85. Todestag des Gelehrten, Badische Zeitung, 27.04.2023. online-Fassung (anderer Titel)
  • SS-Oberabschnitt und Höhere SS- und Polizeiführer Südwest, publiziert am 01.09.2022 in: Stadtarchiv Stuttgart, online-Stadtlexikon Zum Beitrag
  • Bürokrat des Rassenwahns. Ein SS-Mann aus Weil am Rhein war vor 80 Jahren an zwei Wannsee-Folgekonferenzen beteiligt (print-Titel), online-Fassung: Bürokrat des Rassenwahns. Der Weiler SS-Mann Hermann Preusch hat Zwangssterilisationen vorbereitet, Badische Zeitung,  5.3.2022 Zum Beitrag
  • Le vacanze ai tempi della dittatura, in: Il Friburghese, periodico italiano di attualità, hgg. vom Centro Culturale Italiano e.V. Freiburg i.Br., Nr. 1 / Marzo 2020, S. 8f.
  • La Casa del Fascio di Friburgo, in: Il Friburghese, periodico italiano di attualità, hgg. vom Centro Culturale Italiano e.V. Freiburg i.Br., Nr. 4 / Dicembre 2019, S. 8f.
  • Die SS in Waldkirch – Aufbau, Führer, Mitglieder, SS-Dienst und Kriegsdienst (S. 98-113) sowie: Die Entnazifizierung von Waldkircher SS-Angehörigen (S. 410-414), in: „Hier war doch nichts!“ Waldkirch im Nationalsozialismus, hgg. von Wolfram Wette in Verbindung mit der Stadt Waldkirch und der Ideenwerkstatt Waldkirch in der NS-Zeit, Donat-Verlag Bremen 2019/2020, ISBN 978-3-943425-86-4
  • Zur Geschichte der SS in Freiburg im Breisgau. Aufbau, Mitglieder und Akteure, in: Robert Neisen / Heinrich Maulhardt / Konrad Krimm (Hg.): Kommunen im Nationalsozialismus. Verwaltung, Partei und Eliten in Südwestdeutschland, Oberrheinische Studien Bd. 38, Thorbecke Verlag Ostfildern 2019, S. 287-320
  • Weltgewandter Mörder. Waldemar Hoven, der Freiburger Lagerarzt des KZ Buchenwald, wurde 1948 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet, Badische Zeitung [online-Fassung Südwest, 4.3.2017: Waldemar Hoven. Wie ein Freiburger Arzt im KZ Buchenwald zum Mörder wurde]
  • Waldemar Hoven: Eine Melodie vor sich hinpfeifend - Der Lagerarzt des KZ Buchenwald, in: Täter-Helfer-Trittbrettfahrer (THT), Bd. 6, NS-Belastete aus Südbaden, Kugelberg Verlag Gerstetten 2017, S. 176-189, ISBN 978-3-945893-06-7, 
  • Kontroverse. Karl Hegar war doch Rassenhygieniker. Der Gynäkologe und Namensgeber des Hegarhauses engagierte sich wie sein Vater Alfred für rassische und völkische Ziele. Badische Zeitung, 4.1.2017 (Freiburg-Ausgabe, S. 23)    
  • Mehrere Beiträge in: Nationalsozialismus in Freiburg, Michael Imhof Verlag Petersberg 2016, Begleitbuch zur Ausstellung des Augustinermuseums in Kooperation mit dem Stadtarchiv (26.11.2016-7.10.2017), hgg. v. Peter Kalchthaler, Robert Neisen und Tilmann von Stockhausen
    • Die Freiburger SS - NS-Elite in der "schwarzen Waldhauptstadt"?, S. 104-105
    • Walter Gunst – Führer der Freiburger SS-Standarte "Schwarzwald", S. 106-107
    • Leopold Küpferle – ein habilitierter Arzt wird Mitglied der SS, S. 108-109
    • Eduard Krebsbach – Der KZ-Massenmörder „Dr. Spritzbach“, S. 110-111
    • Waldemar Hoven – KZ-Arzt in Buchenwald, S. 112-113
  • Unterkunft für Maharadschas, Nazis und die Uni. Die "Villa Hoven" in Herdern hat eine wechselvolle Geschichte: Einst Sanatorium, Kriegslazarett, dann neurologische Klinik der Uni. Neue Recherchen geben einige Rätsel auf. Badische Zeitung, 16.01.2015 Artikel
  • Das ehemalige Sanatorium Hoven. Eine Geschichte von britischen Herzögen, indischen Maharadschas und Freiburger Nationalsozialisten, Herdermer Bürgerbrief Nr. 2/2015 (Oktober), S. 19-23
  • Urlaub in der Diktatur. Wie die Stadt Freiburg vor dem Zweiten Weltkrieg im Zentrum des deutsch-italienischen Massentourismus stand, Badische Zeitung, 28.8.2014, Artikel
  • Das Faschistenhaus: Wie vor 75 Jahren in Freiburg eine italienische Casa del Fascio eröffnet wurde, Badische Zeitung, 18.7.2014, Artikel
  • Himmlers Besuch in Freiburg. Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler, die Freiburger Urgeschichtsforschung und der Munzinger Weiher: Geschichte einer Kooperation in Nazi-Deutschland. Badische Zeitung, 26.3.2014, Artikel
  • Die Täter von nebenan. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit – es wurde auch mit Hilfe Freiburger SS-Angehöriger betrieben, Badische Zeitung, 25.1.2014, Artikel
  • Die Brandnacht vor 75 Jahren. Die SS und das Reichspogrom am 9. November 1938 in Freiburg, Badische Zeitung, 9.11.2013, Artikel
  • Die übersehene Bücherverbrennung. Neue Forschungen zeigen: Auch in Freiburg vernichteten Nazis 1933 bei gleich zwei Verbrennungen "undeutsche und zersetzende Literatur", Badische Zeitung, 10.8.2013. Artikel
  • KZ-Arzt aus Freiburg: Massenmörder ohne Reue, Der Freiburger Polizeiarzt Eduard Krebsbach war Standortarzt im Konzentrationslager Mauthausen, Badische Zeitung, 1.6.2013, Artikel
  • [Julia Littmann über die Recherchen von H.W.]: Wer war der Synagogen-Brandstifter Walter Gunst? Neue Forschungsergebnisse über den hauptverantwortlichen Freiburger Synagogen-Brandstifter, Badische Zeitung, 7.11.2012, Artikel

Kontakt zu Heiko Wegmann: info@freiburg-postkolonial.de