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Koloniale Straßennamen in und um Freiburg

letzte Aktualisierung dieser Seite:

15.02.2021

freedom roads! koloniale straßennamen / postkoloniale erinnerungskultur

freedom-roads.de

bisherige Umbenennungen von kolonialen Straßennamen
und Initiativen zu Umbenennungen

 

Felix Schürmann über koloniale Straßennamen in Hannover (ext.)

In Freiburg haben bzw. hatten einige Straßen und Plätze koloniale Konnotationen, weil sie auf Personen verweisen, die sich auch kolonialistisch betätigt haben. Es hätten jedoch auch leicht mehr Straßen in einem explizit kolonialistischen Sinne benannt werden können. Denn am 25. August 1936 schrieb der Freiburger Oberbürgermeister Dr. Franz Kerber auf Anfrage an die Oberbadische Abteilung der Deutschen Kolonialgesellschaft: "Des weiteren ist die Stadt grundsätzlich bereit, Straßen und Plätze nach alten Kolonialgebieten oder deutschen Kolonialpionieren zu benennen (Tangaplatz, Karl Petersstrasse, Lüderitzstraße u.s.w.)." Kerber holte zu der Frage auch Stellungnahmen in der Stadtverwaltung ein. Am 14. September 1936 antwortete ihm ein Sachbearbeiter Hartmann vom Tiefbauamt: Hoch- und Tiefbauamt seien in der Sache einvernehmlich für solche Benennungen, im Moment stünden nur keine Straßen zur Verfügung. Der Vorsitzende der Oberbadischen Abteilung der DKG, Max Knecht, war übrigens als langjähriger Stadtverordneter zeitweise Mitglied des städischen Straßenbenennungsausschusses.

Auch in den Folgejahren gab es während der NS-Zeit von Seiten des Reichskolonialbundes (Kreisverband Freiburg) und der Kolonialkrieger-Kameradschaft Freiburg Vorstöße, Straßen und Plätze im kolonialen Sinne zu benennen. Und noch 1964 beabsichtigte Oberbürgermeister Eugen Keidel (SPD), eine Straße nach dem - noch lebenden - "Rassen"-Forscher Prof. Dr. Eugen Fischer zu benennen. Der Straßenbenennungsausschuß einigte sich jedoch lediglich darauf, Fischer ehrend zu gedenken.

Umgekehrt nahmen AktivistInnen 1992 eine symbolische Umbenennungsaktion der Wilhelmstraße in Jakob-Morenga- bzw. Marengo-Straße und der Bismarck- in Rigoberta Menchú-Straße vor, um eine koloniale durch eine antikoloniale Konnotierung zu ersetzen.

Die (Um-)Benennung von Straßen ist ein sehr umstrittenes Thema in Freiburg, wie sich etwa an den Leserbriefen in der Badischen Zeitung ablesen läßt. 2012 setzte der Gemeinderat eine ExpertInnen-Kommission zur Überprüfung der Freiburger Straßennamen ein, die 2016 ihren Abschlussbericht (pdf)vorlegte. In der Folge wurden zwölf von etwa 1.300 Straßen umbenannt und bei 15 Straßen Erläuterungsschilder angebracht, weil eine Umbenennung als zu scharfes Mittel angesehen wurde.

Kolonialismus sollte urspünglich eines der Kriterien sein, enfiel aber, da laut Kommision bei den vorhandenen Straßennamen kein direkter Bezug gegeben sei. Damit fielen erstaunlicherweise etwa die Admiral-Spee- und die Robert-Koch-Straße (s.u.) aus dem Raster, während aber die nach Alexander Ecker benannte Straße durchaus wegen seines Rassismus und Sozialdarwinismus zur Umbenennung vorgeschlagen wurde. Die Stadtverwaltung hat eine Informationsseite zum Thema eingerichtet. Zur Diskussion über den Umgang mit belasteten Straßennamen in Freiburg gibt es eine Reihe Bildungsmaterialien von Rainer Sammet auf schule-bw.de

[Text und Fotos: Heiko Wegmann]

Admiral-Spee
Die Admiral-Spee-Straße wurde bereits zu Beginn der NS-Zeit nach Maximilian Reichsgraf von Spee benannt. Der Vizeadmiral hatte das Kommando über das koloniale Ostasiengeschwader, das zuständig für die militärische Herrschaftssicherung in Kiautschou (China) und den diversen Südseeinseln in deutschem Besitz war.

Heiko Wegmann über den Admiral und seine Verklärung in Freiburg: Mehr

Dokumentation eines Offenen Briefes von 1996 zu den Straßennamen des Quartiers "Heldenviertel", in dem sich die Spee-Str. befindet (ca. 550 KB).

Unterer Afrikaweg

Im kleinen Ort Pfaffenweiler, im Markgräflerland bei Freiburg gelegen, deuten die Straßenbenennung Unterer Afrikaweg und ein Denkmal auf einen nennenswerten geschichtlichen Abschnitt des Dorfes hin.

Edith Lass über die Hintergründe der ebenso von der Gemeinde forcierten wie verhängnisvollen Auswanderung armer BürgerInnen im Jahre 1853 in die französische Kolonie Algerien. Mehr...

Bismarckallee Reichskanzler Otto von Bismarck stand aufgrund der labilen machtpolitischen Stellung des jungen Deutschen Reiches eigenen kolonialen Projekten zeitweise ablehnend gegenüber. Insbesondere befürchtete er, Spannungen mit der überlegenen See- und Kolonialmacht England zu riskieren. Dennoch war gerade er es, der dann die sog. Kongo-Konferenz 1884/85 in Berlin einberief, auf der Afrika wie ein Kuchen unter den konkurrierenden Imperialmächten aufgeteilt wurde. Fast alle der deutschen Kolonien wurden in seiner Amtszeit in Besitz genommen und zu "Deutschen Schutzgebieten" erklärt. Von ihm persönlich stammt auch das berühmte Telegramm an den deutschen Konsul in Kapstadt vom 24.4.1884, in dem er die "Erwerbungen" des Bremer Kaufmanns Lüderitz in Südwest-Afrika unter deutschen "Schutz" stellt.
Eckerstr.
Die Eckerstraße war benannt nach dem Anatomen und Anthropologen Prof. Alexander Ecker (1816-1887). Er gründete 1857 die nach ihm benannte menschliche Schädelsammlung der Universität Freiburg, die ab 1900 vom Anatomen und "Rasseforscher" Eugen Fischer betreut und ausgebaut wurde. Sie lagert heute im Uni-Archiv und umfasst mehrere Hundert Schädel aus Übersee. Siehe Übersichtsseite aussereuropäische Schädelsammlungen
Am 11. April 2018 wurde die Ecker- in Ernst-Zermelo-Straße umbenannt. Zum Hintergrund siehe die Seite der Stadt Freiburg.

Julia Rensing: Fest auf dem Sockel. Der Schädelsammler Alexander Ecker wird in Freiburg noch immer geehrt, iz3w Nr. 381, Nov./Dez. 2020, S. 14-16 Zum pdf
Erzberger-Straße Der Beitrag zur 2018 nach Matthias Erzberger benannten Straße (bis dahin Gallwitz-Straße)
... folgt ...

siehe zu Matthias Erzberger den Eintrag bei Wikipedia
Fehrenbachallee Konstantin Fehrenbach (1852-1926) war Rechtsanwalt und Stadtrat in Freiburg, Landtags- und Reichstagsabgeordneter und kurze Zeit auch Reichskanzler der Weimarer Republik. Als Zentrumspolitiker war er Mitglied der Budgetkommission des Reichstags zu der Zeit des großen Kolonialkriegs in Deutsch-Südwestafrika (1904-1907).
Anlässlich der scharfen Kontroversen um die Ende 1906 erfolgte Reichstagsauflösung sagte er bei einem Vortrag: "Dies ist auch der Standpunkt des Zentrums. Man mochte sich zum Erwerb der Kolonien stellen, wie man wollte, jetzt ist unsere nationale Ehre engagiert, die uns die Festhaltung der Kolonien zur Pflicht macht. Das Zentrum war aber auch grundsätzlich kein Gegner kolonialer Erwerbungen; es hat die deutsche Kolonialpolitik unter dem Gesichtspunkte des Christentums, der Kultur und unserer wirtschaftlichen Entwicklung mitgemacht und gefördert. Aber unter dem Interesse für die Kolonien dürfen die Interessen des Mutterlandes nicht leiden, das speziell von Deutsch-Südwestafrika die kolossalen Opfer nach übereinstimmender Meinung nie, in aller Zukunft nie, ersetzt erhält. Wir können die großen Opfer nicht rückgängig machen, aber wir müssen sie für die Zukunft auf ein richtiges Maß zurückführen."
Der ganze Vortrag: "Kolonialpolitik und Reichstagsauflösung. Vortrag des Herrn Abgeordneten Fehrenbach, gehalten am Freitag, den 28. Dezember, in der städtischen Kunst- und Festhalle zu Freiburg im Breisgau" Zum Dokument (pdf, 17 Seiten)
Werthmann

Der damalige Werthmannplatz (seit 2007: Platz der Universität) zwischen Kollegiengebäude I, IV und der Uni-Bibliothek war nach dem Geistlichen Rat und Geheimkämmerer Lorenz Werthmann benannt. Er war Präsident des "Charitasverbandes für das katholische Deutschland". In dieser Funktion war er Mitglied des großen "Deutschen Kolonialkongresses 1910" im Berliner Reichstag. Der Caritasverband gehörte 1910 wie auch beim folgenden Kolonialkongress 1924 zu den Veranstaltern. Heiko Wegmann über den Kolonialgedanken bei Werthmann: Mehr...

Auf dem Werthmannplatz wurde im Juni 1935 öffentlich eine Kolonialeiche gepflanzt: Mehr...

Im Zuge der Umbenennung des Werthmannplatzes wurde ersatzweise die angrenzende Werderstraße in Werthmannstraße umbenannt.

 

 

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Wilhelmstr

Nach verschiedenen kleineren kolonialen Experimenten deutscher Fürsten im Laufe der Jahrhunderte war Kaiser Wilhelm I. derjenige, der das größte deutsche Kolonisierungsprojekt protegierte bzw. durchführte. Unter seiner Herrschaft wurden Togo, Kamerun, "Deutsch-Südwestafrika", "Deutsch-Ostafrika", Kaiser-Wilhelmsland (Neu-Guinea) und die vielen pazifischen Inseln annektiert. Sein Nachfolger Wilhelm II. fügte noch Kiautschou in China hinzu.

Moltkestr.

General-Feldmarschall Helmuth Graf von Moltke war ein begeisterter Anhänger des Kolonisators "Deutsch-Ostafrikas", Carl Peters. Dieser wurde aufgrund seines verbrecherischen Vorgehens bei Strafexpeditionen häufig auch "Hänge-Peters" genannt.

Thomas Morlang über Moltkes Kolonial-Euphorie: Mehr...

Friedrichring

Friedrichring und -straße sind nach dem Großherzog von Baden benannt, der zu den ständigen Mitgliedern des Kolonialwirtschaftlichen Komitees gehörte.

Im Juli 1900 verabschiedete Friedrich I. persönlich die in Karlsruhe für den kolonialen Boxerkrieg in China gesammelten badischen Truppen. Dabei appellierte er an Gehorsam und Treue zum Kaiser und hob besonders die Freiwilligkeit angesichts der bevorstehenden "schweren Aufgabe" hervor.

Fürstenbergstraße

 

 

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Max Egon Fürst zu Fürstenberg nahm an der Reichskolonialtagung 1935 in Freiburg teil. Er wurde in der Presse auch als prominenter Gast einer Kolonial-Werbeveranstaltung im Paulussaal neben den ehemaligen Kolonial-Gouverneuren, anderen Adeligen und NSDAP-Funktionären hervorgehoben (siehe z.B. Kolonial-Post).

1937 wurde er - wie der Freiburger Oberbürgermeister Kerber - engagiertes Mitglied des exklusiven Kolonialbeirats des Gauverbandes Baden des Reichskolonialbundes. Der von Ex-Gouverneur Theodor Seitz geführte Kolonialbeirat hatte die Aufgabe der Förderung des "Kolonialgedankens" in Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Man nahm an, das nationalsozialistische Deutschland könne ganz plötzlich wieder in den Besitz von Kolonien kommen. Deshalb befasste man sich z.B. ganz praktisch mit der Frage, wie man künftige Kolonialbeamte ausbilden müsse, welches Personal dafür am Besten in Frage komme usw.

Adenauerplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

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Konrad Adenauer war nicht nur der erste und Wiederbewaffnungskanzler der Bundesrepublik Deutschland. 1927 erklärte er als Kölner Oberbürgermeister: "Das Deutsche Reich muss unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung.“ Von 1931 -1933 war Adenauer sogar stellvertretender Präsident der Deutschen Kolonialgesellschaft: "Unerbittlich fordern wir Deutschlands Recht auf eigene Kolonien."

1927 startete die Zeitschrift "Europäische Gespräche. Hamburger Monatshefte für Auswärtige Politik" eine Umfrage unter 200 "Personen der Öffentlichkeit" mit drei Fragen: 1. Soll das Deutsche Reich den Erwerb von Kolonien anstreben? 2. Soll eine koloniale Betätigung des Deutschen Reiches unter der Form des Kolonial-Mandats [des Völkerbundes] angestrebt werden? 3. Soll das Deutsche Reich sich darauf beschränken, für seine Angehörigen und für seinen Rohstoffbezug in fremden Kolonien wie in den Mandatsgebieten volle Gleichberechtigung mit den anderen Nationen zu fordern? In Heft XII vom Dezember 1927 erschienen die Antworten, auf S. 611 als erste die von Oberbürgermeister Dr. Adenauer, Köln:

"Zu Frage 1. Das Deutsche Reich muß unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung. Gerade die etwas wagemutigen, stark vorwärtstreibenden Elemente, die in den Kolonien ein Feld für ihre Tätigkeit finden, gehen uns dauernd verloren. Wir müssen für unser Volk mehr Raum haben und darum Kolonien.

Zu Frage 2. Die koloniale Betätigung des Deutschen Reichs unter der Form des Kolonial-Mandats ist natürlich weniger wünschenswert als der Besitz eigener Kolonien. Man sollte m.E. zunächst das Kolonial-Mandat anstreben, um wenigstens einen Schritt weiterzukommen, darüber aber das Ziel, eigene Kolonien frei zu besitzen, niemals aus dem Auge lassen.

Zu Frage 3. Die Antwort ergibt sich aus meiner Stellungnahme zu Frage 1."

Wintererstr.

Nach Dr. Otto Winterer, dem langjährigen Oberbürgermeister von Freiburg, ist neben der Wintererstr. im Stadtteil Herdern auch das Wintererfoyer des Stadttheaters benannt. Er hat sich in vielerlei Hinsicht kolonial betätigt. So erbat er z.B. bei Schutztruppenoffizieren ethnografische Ausstellungsgegenstände für das zu gründende Völkerkundemuseum. Auch das Beitrittsgesuch Freiburgs vom 14.7.1909 zum Kolonialwirtschaftlichen Komitee trägt seine Unterschrift. Das Komitee war die zentrale wirtschaftsimperialistische Vereinigung Deutschlands. Der Freiburger Gemeinderat bewilligte im Folgenden jedes Jahr aufs Neue den zu zahlenden Beitrag (mit Unterbrechung während des ersten Weltkriegs) und erhielt Stimmrecht und einen Mitgliedsausweis. Die Freiburger Handelskammer war 1909 bereits seit Jahren Mitglied.

Hier soll ein ausführlicher Text ergänzt werden.

Hannah-Arendt

Im neuen Stadtteil Rieselfeld ist eine winzige Sackgasse der politischen Denkerin Hannah Arendt gewidmet, die sich intensiv u.a. mit dem Imperialismus sowie dem Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus beschäftigt hat.

Julia Schulze Wessel über Hannah Arendts Blick auf Afrika Mehr...

Heinrich-von-Stephan-Str

Die Heinrich-von-Stephan-Straße ist nach dem Organisator des Postwesens des Deutschen Reiches benannt (1831-1897, Generalpostmeister und Staatssekratär).

 

Oliver Simons: Ein Postbeamter macht Außenpolitik - Heinrich von Stephan und die koloniale Expansion Deutschlands Mehr... (920 KB )

Robert Koch

Die Robert-Koch-Straße im Stadtteil Stühlinger ist nach dem Arzt, Bakteriologen und Nobelpreisträger Robert Koch benannt. Seinen großen medizinischen Leistungen steht jedoch auch ein düsteres Kapitel der Menschenversuche in den damaligen deutschen und englischen Kolonien gegenüber.

Manuela Bauche über Robert Kochs Forschungspraxis zur Schlafkrankheit im kolonialen Ostafrika Mehr...

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Luxemburgstr Die neue Rosa-Luxemburg-Straße in der Solarsiedlung bildet eine der wenigen Ausnahmen unter den Freiburger Straßennamen, denn Luxemburg gehörte zu den profiliertesten KritikerInnen von Imperialismus und Kolonialismus. In ihrem 1913 erschienenen Buch "Die Akkumulation des Kapitals" vertrat sie die These, dass die ungeheure Akkumulation des Kapitals nur durch die beständige Einverleibung "nichtkapitalistischer Millieus" (Kleinproduzenten, Bauern, Kolonien) aufrecht erhalten werden könne. Der Imperialismus sei also der politische Ausdruck "der Kapitalakkumulation in ihrem Konkurrenzkampf um die Reste des noch nicht mit Beschlag belegten kapitalistischen Weltmilieus". Sei dieser Prozess einmal an sein Ende gekommen, breche der Kapitalismus ökonomisch zusammen.
Herderstr

Der Herder-Verlag brachte eine große Anzahl von Büchern mit kolonialem Inhalt bzw. Kontext heraus, wobei der Schwerpunkt auf Missionsliteratur lag. Ein paar Beispiele:

  • Spillmann, Josef: Vom Cap zum Sambesi. Die Anfänge der Sambesi-Mission; aus den Tagebüchern des P. Terörde S. J. und aus den Berichten der andern Missionäre dargestellt, 1882
  • Werner, Eugen: Kaiser-Wilhelms-Land. Beobachtungen und Erlebnisse in den Urwäldern Neuguineas, 1911
  • Geyer, Franz Xaver: Durch Sand, Sumpf und Wald. Missionsreisen in Zentralafrika, 1914
  • Hallfell, Matthias: Uganda. Eine Edelfrucht am Missionsbaum der katholischen Kirche zu Ehren der seligen Ugandamärtyrer, 1921
  • Fräßle, Joseph, S.C.J.: Meiner Urwaldneger Denken und Handeln, 1923
  • ders.: Negerpsyche im Urwald am Logali, 1926

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