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»Opfer ihrer Erregungen« -

Die deutsche Ethnologie und der Kolonialismus

von Christoph Seidler*

Dieser Text ist zuerst erschienen in: iz3w Nr. 276 (April/Mai 2004), Eine verklärte Geschichte - Deutscher Kolonialismus II, S. 36-38.

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Von heutigen Fachvertretern wird der Zusammenhang zwischen der deutschen Ethnologie und dem Deutschen Kolonialismus gern als marginal angesehen. In der Tat erhielt das Fach seinen ersten Lehrstuhl erst nach dem Verlust der deutschen Kolonien 1920 in Leipzig. Doch viele deutsche Völkerkundler entwickelten eine erstaunliche kolonialpolitische Energie – bis in die 1940er Jahre hinein.

Zur Zeit des real existierenden Deutschen Kolonialismus zwischen 1884 und 1919 haben sich nur wenige deutsche Ethnologen mit Äußerungen über kolonialpolitische Themen hervorgetan. Die meisten Vertreter des Faches sahen sich in der Tradition der »Ethnographie« – der Beschreibung von »Naturvölkern«, deren kulturelle Tradition man durch das Vordringen der Europäer bedroht sah. In den Museen sammelte und katalogisierte man die meist aus den deutschen »Schutzgebieten« von Händlern, Missionaren, Forschern und Kolonialbeamten eifrig erworbenen oder gestohlenen Kulturgüter. Dabei waren auch die »Eingeborenen« Objekte der Forschung. Sie wurden beschrieben und vermessen oder nach Deutschland verbracht, um in so genannten »Völkerschauen« ausgestellt zu werden. Der Hamburger Museumsdirektor und spätere Ethnologieprofessor Georg Thilenius verlegte seine Vorlesungen zwecks besserer Anschauung gerne in den nahe gelegenen Tierpark.

Da es noch keine einheitliche ethnologische Grundausbildung gab, kamen die in Afrika tätigen Forscher aus angrenzenden Wissenschaften. Unter ihnen waren Sprachforscher wie der Afrikanist und frühere Missionar Diedrich Westermann oder Rasseforscher wie der Freiburger Anatom und Anthropologe Eugen Fischer. Dieser erstellte 1908 im südafrikanischen Rehobot eine Studie über eine schwarz-weiße Mischlingsgruppe, die traurige Berühmtheit erlangte. Sie galt einer ganzen Generation von »Rassekundlern« als »wissenschaftlicher« Nachweis dafür, dass die Mendelschen Vererbungslehren auch auf »Menschenrassen« übertragbar seien. Für Fischer selbst war sie ein Beweis dafür, dass farbige Völker »kulturell, nach geistiger Leistungsfähigkeit gegen die reinen Weißen minderwertig« seien. All diesen Forschern gemeinsam war der zivilisatorische Hochmut, nach dem allein die Europäer dazu berufen seien, den niederstehenden »Naturvölkern« zu einer höheren Entwicklung zu verhelfen. Der Kolonialismus galt als »naturgegeben« und die kolonialen Gebiete als originäres Arbeitsfeld.

Zum Thema forschungspolitischer Debatten wurde der Kolonialismus unter den deutschen Ethnologen erst dann, als die deutsche Kolonialherrschaft schon längst beendet war. Man hinkte damit den britischen Kollegen um einiges hinterher. Diese waren bereits um 1900 von der britischen Kolonialverwaltung als »Regierungsethnologen« in den Kolonien eingesetzt worden. Nachdem die militärische Inbesitznahme und Besiedelung der Kolonialgebiete weitgehend abgeschlossen war, rückten politische Stabilisierung, Verwaltung und ökonomische Kontrolle in den Vordergrund.

Das daraus entstehende neue ethnologische Forschungsfeld wurde zuerst von den britischen Ethnologen Malinowski und Radcliff-Brown besetzt. Einerseits wurde die durch den Zusammenstoß mit den Kolonisatoren erzwungene Veränderung der Lebensweise der schwarzen Bevölkerung nun unter dem verharmlosenden Begriff »Kulturwandel« zum Forschungsobjekt. Zum anderen erforderte das von der britischen Kolonialverwaltung favorisierte Modell der »indirekten Herrschaft« eine genaue Kenntnis der Gegebenheiten in den kolonisierten Gebieten. Diese Art wissenschaftlicher Betätigung und Kenntniserwerbung wurde bald unter dem Schlagwort »find the chief« bekannt. Aus diesem Ansatz entwickelte sich die »funktionalistische« oder »anwendungsbezogene« Ethnologie, die sich als die moderne Variante dieser Wissenschaft begriff.

In Deutschland rief 1912 erstmals der spätere Berliner Ethnologieprofessor Richard Thurnwald dazu auf, die ethnologische Forschung für kolonialpolitische Belange nutzbar zu machen. Im nun entstehenden »Schulenstreit« blieb Thurnwald mit seinen »funktionalistischen« Ansätzen gegenüber den Vertretern der ethnografischen Tradition der »kulturhistorischen« Ethnologie zunächst in der Minderheit. Deren Hauptziel bestand auch weiterhin darin, die Geschichte der schriftlosen »Naturvölker« zu rekonstruieren oder Antworten auf die Frage zu finden, wie die »Anlagen und Fähigkeiten in den Völkern verteilt« seien (so der Ethnologe Friedrich Ratzel 1900).

Ein zeitloses Apartheidsprojekt

Nach 1919 machten sich viele Ethnologen für eine Rückgabe der deutschen Kolonien an Deutschland stark. Thurnwald war der profilierteste Vertreter dieser Gruppe. Die europäischen Einflüsse auf die kolonisierten Völker bezeichnete er als »gegebene und unabänderliche Menschheitsvorgänge«. Koloniale Ausdehnung war für ihn »aus biologischen Gesichtspunkten« heraus verständlich, da sie »tief in den Lebensvorgängen der Stämme, Völker und Staaten begründet« sei. Das Schicksal der »negriden Völker« leitete Thurnwald aus ihrem »sanguinischen Temperament« ab, das sie zum »Opfer ihrer Erregungen« macht – und zum »Ausbeutungsobjekt anderer Völker«. Für die Ethnologie sah er die Aufgabe vor, die »Wandlung des Lebens so wenig erschütternd wie möglich zu gestalten« sowie die dem Europäer obliegende gesellschaftliche »Neuformung dem Wesen und der Art der afrikanischen Stämme anzupassen«.

Dieses Forschungsinteresse teilte der international hoch geachtete Thurnwald mit seinen britischen Kollegen. 1930 reiste er im Auftrag des Londoner International Institute of African Language and Cultures (ein von deutschen und britischen Wissenschaftlern seit 1926 gemeinsam betriebenes koloniales Forschungsinstitut) nach Afrika, das ihn mit der Untersuchung des kolonialen Kulturwandels im ostafrikanischen Tanganyka-Territorium beauftragt hatte. Die Ergebnisse seiner »praktischen Völkerkunde« fasste Thurnwald 1939 in seinem Werk »Koloniale Gestaltung« zusammen. Darin entwarf er einen Organisationsvorschlag für die koloniale Verwaltung, der einem zeitlosen Apartheidsprojekt gleichkommt.

Die Lösung der Frage, wie sich die »wirtschaftliche Zusammenarbeit der Gefahr einer biologischen Vermischung entrücken« ließe, sah Thurnwald in der Schaffung von getrennten Räumen für die Bevölkerung. »Schwarze« und »weiße« Räume sollten diese voneinander trennen, eine Art Heiratszwang für die Bewohner der »weißen« Räume sollte der Gefahr der Rassenmischung vorbeugen. Traditionelle Würdenträger und von den Kolonisatoren ausgebildete Führungskräfte sollten die »schwarzen« Räume lenken – zusammen mit »weißen Betreuern, die alle Lebensbereiche der Schwarzen überwachen müssten«. Mit diesem Modell ging es Thurnwald – der 1905 die Deutsche Gesellschaft für Rassenhygiene mitbegründet hatte – nicht nur um die Reinhaltung der weißen Rasse, sondern auch um die Erhaltung der »arteigenen Eingeborenkultur«. So sollte deren »Versinken in ein gefährliches und hoffnungsloses Proletariertum« verhindert werden.

Koloniale Träume im NS

Im November 1940 legten die in Göttingen auf einer Arbeitstagung der deutschen Völkerkunde versammelten Wissenschaftler das Ziel fest, ihr Fach zur »Kolonialwissenschaft« zu machen. Für den erwarteten Fall der Rückgewinnung deutscher Kolonien forderten sie die Einsetzung von »Regierungsethnologen«. Bereits im Januar war in Berlin die »Auslandswissenschaftliche Fakultät« der Universität eröffnet worden, die als Zielsetzung den Schlag einer »Brücke von Forschung und Lehre zum unmittelbaren praktischen Einsatz« formulierte. Und im Oktober des gleichen Jahres wurde im Reichsforschungsrat eine eigene Kolonialwissenschaftliche Abteilung mit 27 Fachgruppen und rund 500 Wissenschaftlern gebildet. Die bis dahin seltene »interdisziplinäre« Zusammenarbeit führte Vertreter verschiedener Fachgruppen wie »Koloniale Völkerkunde«, »Koloniale Rassenkunde« oder »Koloniale Sozialfragen« zusammen. Gemeinsam konzentrierten sie sich auf Afrika, denn »Afrikas Bedeutung in seiner Eigenschaft als natürliches Vorland und wertvollen Ergänzungsraum Europas« sei klar erkannt. Dies stimmte mit der Politik der NSDAP überein, die zwischen 1940 und 1942 ernsthaft die Wiederaneignung der afrikanischen Kolonialgebiete erwog: So war z.B. das Kolonialpolitische Amt auf dem Sprung, zum Kolonialministerium ernannt zu werden, hatte bereits einen perfekten Verwaltungsapparat geschaffen und erwartete nur noch den »Einsatzbefehl auf kolonialem Gebiet«.

Innerhalb der deutschen Völkerkunde waren es längst nicht mehr nur die »Funktionalisten«, die den kolonialen Träumen nachhingen. Ein Beispiel hierfür ist der Kulturhistoriker und Afrika-Spezialist Hermann Baumann. Er war Herausgeber der ab 1940 neu erscheinenden Zeitschrift Koloniale Völkerkunde, die sich als »repräsentatives Organ der deutschen Kolonialwissenschaften« sah. Gemeinsam mit Thurnwald und Westermann besorgte er auch die Herausgabe des Standardwerkes »Völkerkunde von Afrika – Mit besonderer Berücksichtigung der kolonialen Aufgabe«.

Seine darin vorgenommene Klassifizierung der »rezenten Rassen Afrikas« besteht im wesentlichen in der Darstellung des »Kulturgefälles« vom hellhäutigeren Norden hin zum tiefschwarzen Süden des Kontinents. So habe sich die nordafrikanische »äthiopische Adelsrasse« kulturgeschichtlich aus einer Vermischung mit früheren nomadischen Einwanderern aus nördlichen Gefilden entwickelt. Sein Wiener Völkerkunde-Institut bezeichnete Baumann als »Pflegestätte kolonial-ethnologischer Forschung«. Diese machte im afrikanischen Kontinent ausschließlich dort »höhere« Kultur aus, wo der »nordische Mensch« seine Spuren hinterlassen hatte.

Zu dieser Zeit hatte die deutsche Ethnologie bereits mit einer beginnenden internationalen Isolierung zu kämpfen. War man zuvor auf internationalen Kongressen gern gesehen und bekam dort in der Regel auch den Anspruch auf die Rückgabe der Kolonien bestätigt, kam es 1938 auf dem »II. Internationalen Kongreß für anthropologische und ethnologische Wissenschaften« in Kopenhagen zu einem ersten Dissens. Besorgt bemerkte Thurnwald die Ignoranz der ausländischen Wissenschaftler gegenüber den von Eugen Fischer vertretenen Thesen »Über Rasse und Vererbung geistiger Eigenschaften«.

Drang nach Osten

In Deutschland unternahm hingegen sein Schüler Wilhelm Mühlmann ab 1936 entschlossen eine Neubestimmung der ethnologischen Forschung. Die »Ethnografie« von einst hatte für Mühlmann ihre Arbeit getan »und darf abtreten« – in einer Situation, die dadurch gekennzeichnet sei, dass die Weltgeschichte erst jetzt beginne, da »alle Völker der Erde miteinander in Konnex treten«. Mühlmann sah in der Völkerkunde »unsere europäische und deutsche Aufgabe und Waffe«, um »uns zwischen den anderen Völkern zurechtzufinden«. Deutschland sah er »eingekeilt zwischen Osten und Westen«. Er befürchtete eine »Ausmerzung der nordischen Rasse« und eine Verlagerung des Schwergewichts der Menschheit von Europa nach Amerika und Afrika, »vermehrt sich doch gegenwärtig die nordische Rasse schwächer als alle anderen Rassen der Erde«.

Aufgrund dieser Einschätzung ging es Mühlmann vor allem darum, »Psyche und Fähigkeiten der Naturvölker kennenzulernen und richtig einzuschätzen«. Dabei könne gerade die deutsche Völkerkunde Großes leisten: Zum einen könne Deutschland, dem die Siegermächte nach dem Ersten Weltkrieg einen »kolonialen Status aufgenötigt« und es schlimmer »ausgebeutet haben als irgendein Kolonialland« jetzt, nach seiner »Befreiung in den Jahren 1933 bis 1935«, »in besonderer Weise zu den völkischen Freiheitsbewegungen auf der Erde Stellung nehmen«. Und zum anderen gehe es im Unterschied zur vorangegangenen Epoche der Entdeckungen und Ausbeutung nun um die »Erschließung und Steigerung des Wertgehaltes der Welt«.

Mühlmann vollzieht einen Paradigmenwechsel innerhalb der Ethnologie, indem er nicht mehr wie bisher nur die »schriftlosen Völker«, sondern »alle Völker« zum Forschungsobjekt erklärt: »In Afrika laufen unsere ethnologischen Interessen unseren kolonialen Ansprüchen parallel. Das bevorzugte Feld unserer ethnologischen Betätigung ist Europa, vornehmlich Osteuropa, im weiteren Sinn Eurasien.« Hier betrat die deutsche Ethnologie Neuland. Mühlmann sah daher in seinem Ende der 30er Jahre erarbeiteten »Assimilations- und Umvolkungskonzepte« eher vorsichtig »Problemansätze« und »erste Grundlagen für die deutsche Ostbewegung«. Im Kern ging es aber um ähnliche Fragestellungen wie in Bezug auf Afrika – nur dass die Trennungslinien in Osteuropa nicht so einfach gezogen werden konnten: Kann »Assimilation« natürlich verlaufen? Soll der Staat gezielt eingreifen, um planmäßig »artverwandte Elemente« zu assimilieren? Kann so ein »Rassewandel« unterbleiben?

Eindeutig zu beantworten war das laut Mühlmann lediglich für »Wurzellose und Entwurzelte«, die sich ethnisch nicht einstufen ließen und denen eine Aufnahme in ein neues Volk verweigert werden müsse: Mischlinge, Zigeuner, Juden... Für Mühlmann war die Ethnologie noch nicht in der Lage, überall die »Schlangen von den Blindschleichen zu trennen«. Gewisse Grundkategorien konnte er dennoch aufstellen: Seinen Forschungen zufolge existierte die Menschheit in unterschiedlichen »ethnischen Reifegraden« nebeneinander her, wobei sich lediglich Deutsche, Japaner und Italiener einem »hochvolklichen Dasein« annäherten. Juden hingegen waren für ihn ein »‘Scheinvolk’ und die Haupterscheinung des sozialen Parasitismus auf Erden«.

Kein Ende nach 1945

Mühlmann setzte seine Forschungen nach 1945 sprachlich bereinigt unter dem Stichwort »Ethnogenese« fort. Er lehrte bis 1970 an der Universität Heidelberg. Seine Erklärung für die deutsche Niederlage, die alle Kolonialträume platzen ließ, lautete 1947: »Das deutsche Volk ist kein Ostkolonialvolk mehr. (...) Die charakterlichen Voraussetzungen früherer Jahrhunderte bestehen nicht mehr. (...) Wir haben keine Pioniertypen mehr, die eine Grenze vorantreiben und ein Neuland mit bäuerlicher Volkskraft vollpressen können. Es fehlt uns das bevölkerungsbiologische Reservoir für eine koloniale Ostpolitik«. Auf dem Ethnologenkongress 1961 verteidigte Mühlmann den Kolonialismus gegen erstmals laut werdende kritische Stimmen innerhalb der eigenen Zunft als »interethnisches Kontaktverhalten«, der »im großen und ganzen stark humanisiert, mindestens domestiziert« worden sei. Die »Methoden vordringender Pioniere« seien ohnehin überall die gleichen, ob diese nun der weißen Rasse angehören oder nicht. Zur gleichen Zeit hatte bereits der Vorsitzende der deutschen Afrika-Gesellschaft, der Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier, die Epoche des deutschen Kolonialismus als eine »Epoche der großen kolonisatorischen und das heißt der kulturellen Leistung« gewürdigt.

Auch Hermann Baumann lehrte bis 1970 in der Bundesrepublik. In Bezug auf das afrikanische Kulturgefälle sprach er nun nicht mehr von »Rasse«, sondern von »Biotypus«. Im persönlichen Gespräch trat er nach wie vor für deutsche Kolonien ein. Unter den veränderten Bedingungen des Kalten Krieges und der Dekolonisierung hielt er es aber für einen »Segen«, dass die »aktive koloniale Betätigung« so frühzeitig zu Ende gegangen war – stand man nun doch augenscheinlich besser da als die ewigen Konkurrenten England und Frankreich.

Als Fazit lässt sich über die deutsche Ethnologie und ihr Verhältnis zum Deutschen Kolonialismus festhalten, dass die meisten Ethnologen jener Zeit sich auf das beschränkt hatten, was sie für Grundlagenforschung hielten. Politische Aussagen im Stile eines Thurnwald oder Mühlmann bildeten eher die Ausnahme. Dennoch waren diese beiden führende Vertreter des Faches. Ihr Blick durch die koloniale Brille auf »andere Völker« zeigt, dass ihnen die »Anderen« immer nur als Projektionsfläche für die eigene deutsche (oder europäische) Größe dienten. Es ist genau dieses wissenschaftlich vermittelte Selbstwertgefühl, das für die zählebige Kontinuität der Überlegenheitsansprüche mitverantwortlich ist.


*Christoph Seidler ist Mitarbeiter im iz3w. Der Artikel beruht in Teilen auf seiner Magisterarbeit zum selben Thema.

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