Freiburger InstitutionenKoloniale Sammlungen im Adelhausermuseum. Natur- und Völkerkunde |
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Viele Kunst- und Kulturobjekte in westlichen »Völkerkundemuseen« sind Relikte der Ausplünderung durch koloniale Herrschaft. Auch viele Stücke des 1895 gegründeten städtischen Freiburger Adelhausermuseum. Natur- und Völkerkunde gehen auf Erwerbungen in den deutschen Kolonien zurück. In seinem Jubiläumsband "Als Freiburg die Welt entdeckte. 100 Jahre Museum für Völkerkunde" erschienen zwei Artikel, die sich ganz konkret mit der Beschaffung und Herkunft der Objekte aus Afrika und dem Pazifik befassen. Sie wurden freiburg-postkolonial.de freundlicherweise vom Autor und der Autorin sowie mit Genehmigung seitens des Museums und des Promo-Verlages Freiburg zur Verfügung gestellt (hier mit eigener Bebilderung und Verweisen in der linken Spalte). Der Artikel Margarete Brüll zum Pazifik wird hier im Oktober 2006 eingestellt. H.W. Edgar Dürrenberger: Freiburg und Afrika [Afrikanische Ethnografika im Adelhausermuseum als Freiburger Erbe des Kolonialismus] Inhalt:
Freiburg und Afrika Im Freiburger Völkerkundemuseum befindet sich die Afrika-Sammlung im Kellermagazin. Man könnte dies symbolisch auffassen: symbolisch dafür, wie unterschwellig und unterbewusst das Schicksal afrikanischer Völker von vor 100 Jahren im Selbstbewusstsein unserer Zeit begraben liegt, nichtsdestoweniger aber reale gemeinsame Geschichte ist. Holt man die Objekte hervor und beschäftigt sich mit ihrer Herkunft, so wird diese Geschichte greifbar. Dabei ist es bemerkenswert, wie weit die Freiburger Beziehungen und Kontakte damals reichten, und wie viele Ereignisse, Landschaften, Völker und Personen in den Dokumenten auftauchen, die seinerzeit in die Geschehnisse involviert und in unterschiedlichem Maße bekannt und bedeutend waren. Einige wenige der Sammler waren Personen des öffentlichen Lebens. Über sie etwas in Erfahrung zu bringen war einfach, weil sie in Publikationen erwähnt werden oder von ihnen selbst solche vorliegen. Manche Namen tauchten zufällig bei der Durchsicht historischer Darstellungen auf, bei einigen war es möglich Kontakt zu noch lebenden Verwandten aufzunehmen. In den meisten Fällen aber waren die Informationen auf die spärlichen Hinweise beschränkt, die sich aus dem Briefverkehr der Sammler mit dem Museum oder aus Eintragungen in die Inventarbücher ergaben. So war in manchen Fällen etwas über ihre Berufe, den Anlass des Aufenthaltes in Afrika, Angehörige und Familienverhältnisse und über Referenzen und Ambitionen zu erfahren. Selten ergab sich etwas über ihre Lebensgeschichte oder ihre Erfahrungen in Afrika, manchmal ließ sich etwas rekonstruieren, oft aber nur spekulieren. Am dürftigsten blieben Informationen über jene Afrikaner, denen die gesammelten Objekte einst gehört haben müssen. Ließen sich dennoch Rückschlüsse ziehen, so erwiesen sich die Umstände nicht selten als zynisch bis makaber. Foto: H. Wegmann 2007 Ein großer Teil der etwas über 3000 Inventarnummern umfassenden Afrika-Sammlung des Freiburger Völkerkundemuseums entstammt unmittelbaren und mittelbaren kolonialen Zusammenhängen. Von ca. 650 Objekten ließ sich der Zusammenhang aus den Akten direkt belegen. Sie wurden von Angehörigen der Schutztruppen, Zivilbeamten und anderen Zivilisten, die in den Kolonien tätig waren, zusammengetragen. Einig waren Freiburger Bürger, manche waren Freiburg über Studium, Militärzeit oder Bekannte verbunden. Dazu kommt eine Anzahl von Stücken, über deren Sammler nichts Konkreteres in Erfahrung gebracht werden konnte, bei denen aber der Zeitpunkt, zu dem sie als Schenkungen, Nachlässe und Käufe in den Museumsbestand kamen, nämlich vor 1914, sowie ihre Ursprungsorte für koloniale Zusammenhänge sprechen. Dasselbe gilt für Objekte, die vor dem Ersten Weltkrieg über Händler oder andere Museen nach Freiburg kamen. Manchmal waren es die kolonialen Unternehmungen der europäischen Nachbarn Deutschlands, etwa der Belgier im Kongo oder der Engländer im ägyptischen Sudan, in deren Folge Ethnografika Freiburg erreichten (vgl. den Beitrag von Gerlach in dieser Publikation). So schreibt Hugo Ficke aus Kairo, seit der Mahdisten-Schlacht von Omdurman (1898) seien die Bazare von Assuan mit den Beutestücken ägyptischer und englischer Soldaten überschwemmt und infolge dessen die Preise so niedrig, dass er zwei Kisten voll gekauft habe (SAF D.S m. 32/1a, Brief von Ficke an Professor Gruber vom 24.2.1900). Bei Eingängen in den 20er und 30er Jahren, teilweise sogar noch in den 60er Jahren, sind es die militärischen Ränge der Eigentümer und neben ihrer Herkunft die Zusammensetzung der Sammlungen, sehr oft fast ausschließlich Waffen und Jagdtrophäen, die auf die ehemaligen Kolonien verweisen. Zumindest im allgemeinen Kontext des europäischen Imperialismus kann man wohl auch eine Reihe der Afrika-Objekte der Universitätssammlung, der Sammlung, die vom Altonaer Museum angekauft wurde und der Sammlung des Kapitänleutnants Heldt aus Hamburg betrachten, die alle im letzten Jahrhundert entstanden sind. Somit ergäbe sich die ungefähre Zahl von 2000 afrikanischen Ethnografika als Freiburger "Erbe des Kolonialismus". Theodor Leutwein und Dr. Lübbert Theodor Leutwein war sicherlich einer der seinerzeit bekanntesten Männer, über die afrikanische Ethnografika ins Freiburger Museum gelangten. Jahrgang 1849 kam er 1868 zum 5. Badischen Infanterieregiment 113 in Freiburg und wurde 1887 Lehrer für Taktik an der Kriegsschule in Neiße. Als Major wurde er 1893 zunächst zum Landeshauptmann, bald darauf zum Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika ernannt, wo er elf Jahre verbrachte. 1901 wurde er Oberst, 1905 als Generalmajor verabschiedet. Der Korrespondenz zwischen ihm und dem Freiburger Völkerkundemuseum beginnt mit einem Brief des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Winterer vom Herbst 1898, der außer an Leutwein auch an Major Dürr, Kommandeur des III. Seebataillons in Kiautschou und an den kaiserlichen Gesandten in Buenos Aires, Freiherr von Mentzingen, ging. Winterer legt darin dar, man hoffe in Freiburg das seit drei Jahren geplante Museum im nächsten Frühjahr eröffnen zu können, dass es aber speziell aus den jeweiligen Regionen noch an Ausstellungsstücken mangle, und bittet die Herren, da man sich "angesichts der häufigen Fälschungen nicht gerne der Vermittlung von Händlern" bediene, um Adressen, an die man sich mit Vertrauen wenden könne (SAF C3 241/1, Entwurf des Briefs von Winterer an Leutwein, Dürr und v. Mentzingen vom 28.10.1898). Leutwein antwortete darauf aus Windhoek, er werde der Bitte des Museums seiner alten Garnisonsstadt gerne nachkommen, wozu er auf seinen häufigen Expeditionen Gelegenheit haben werde. Sodann habe er zwei Bezirkshauptleute um Mitwirkung gebeten, und zwar für die Herero und Ovambo den Bezirkshauptmann von Outjo, Premierleutnant Franke, sowie für die Hottentotten den des Bezirks Gibeon, Herrn von Burgsdorff. Mit Franke und von Burgsdorff tauchen in der Gründungs- und Sammlungsgeschichte des Freiburger Museums zwei Männer auf, die wenig später in der Kolonialgeschichte Südwestafrikas wichtige Rollen spielten und in der Literatur häufig erwähnt werden. Victor Franke wurde im Hererokrieg mit einem riskanten und verlustreichen Bajonettangriff zum "Helden von Omaruru", nachdem er zuvor das belagerte Okahandja entsetzt hatte. Im Ersten Weltkrieg war er der letzte Oberkommandeur der Schutztruppe in Südwestafrika, als diese 1915 kapitulierte (Nuhn 1994:85ff, 363). Von Burgsdorff war als Oberleutnant vor der Jahrhundertwende an verschiedenen Feldzügen gegen die Hottentotten beteiligt, bevor er Stationschef von Gibeon wurde. Dort war er für die Witboois unter Hendrik Witbooi zuständig, den er gut kannte, und dessen Vertrauen er genoss. 1904 wurde er zum ersten und prominentesten Opfer des Hottentottenaufstandes. In einem Brief hatte ihn Hendrik von dem bevorstehenden Aufstand offiziell benachrichtigt. Um ihn davon abzubringen, ritt von Burgsdorff in sein Lager, wo ihn ein Witbooi-Krieger niederschoss (vgl. Leutwein 1908:459). Beide Herren scheinen mit ihren militärischen Angelegenheiten zu beschäftigt gewesen zu sein, um sich dem Freiburger Anliegen weitergehend zu widmen, denn über sie gelangten keine Ethnografika ins Museu m. Stattdessen kündigte Leutwein Ende 1899 und Anfang 1900 den Abgang zweier Sammlungen nach Freiburg an, wobei die eine von einem Hauptmann Fromm in Omaruru in seinem Auftrag erworben worden sei und von ihm, Leutwein, dem Museum zum Geschenk gemacht werde. Die andere Sammlung habe der Chefarzt der Schutztruppe in Südwestafrika, Oberstabsarzt Dr. Lübbert, zusammengestellt, der "s. Zt. in Freiburg studiert (:Korps Hasso Borussia) und seitdem dieser schönen Stadt ein treues Andenken bewahrt" habe (SAF C3 241/1, Briefe von Leutwein an Oberbürgermeister Winterer vom 25.10.1899 und vom 24.1.1900). Aus Windhoek hatte Dr. Lübbert das Museum im September über seine Sendung benachrichtigt (SAF C3 241/1, Brief von Dr. Lübbert ans Freiburger Museum für Natur- und Völkerkunde vom 18.9.1899). Er schreibt, es gereiche ihm zur ganz besonderen Freude, wenn er der Stadt, in der er seine ganze glückliche Studentenzeit verlebt habe, irgendwie nützlich sein könne. "Intellektueller Urheber" seines Einsatzes für Freiburg sei aber Herr Gouverneur Leutwein, dem daher auch die ganze Anerkennung gebühre (ebda.). Da Lübbert früher als Leutwein ans Museum geschrieben hatte, Leutweins Sendung aber bereits Ende März 1900 in Freiburg einging, kam es zunächst zur Verwechslung der Sammlungen, die sich aufklärte, als auch Lübberts Sendung Ende April anka m. Lübbert und Leutweins Sammlungen bestanden aus einmal 22 und einmal 50 Gegenständen der Herero und Damara. Lübbert scheint seine Sammlung systematisch angelegt zu haben, denn sie bestand u.a. aus der kompletten Kleidung einer reichen Hererofrau, einer armen Hererofrau, eines Hereromannes und eines Kindes. Die Kleidung der reichen Hererofrau mit dem charakteristischen Eisenschmuck wurde 1903 zur Ausstattung einer Kostümfigur verwendet (vgl. den Beitrag von Gerlach in dieser Publikation). Heute befinden sich nur noch wenige Stücke der beiden Sammlungen im Inventar des Museums. Beide Schenker wurden in die Ehrentafel des Museums eingetragen und in Artikeln des Freiburger Tagblattes erwähnt (SAF C3 241/2, Freiburger Tagblatt vom 8.6.1903). Außerdem erbat sich das Museum Photographien von ihnen, um sie als Ehrung an geeigneter Stelle anzubringen. Übrigens dokumentieren eine Tagblatt-Annonce sowie eine Nachricht von Konservator Schweitzer an den Stadtrat, dass das allgemeine Wissen über die deutschen Kolonien damals noch nicht besonders tiefgehend gewesen sein kann. In der Zeitungsmeldung wird Leutwein als "Kaiserlicher Gouverneur von Deutsch-Westafrica" bezeichnet, während der Konservator von der Sendung des "Herrn Major Leutwein aus Ostafrika" spricht (SAF C3 241/1, Beilage des Freiburger Tagblatts vom 13.5.1900; ebd., Mitteilung an den Stadtrat von Konservator Schweitzer vom 3.4.1900). Mit Dr. Lübbert bricht die Korrespondenz Ende 1900 ab, während Leutwein noch zweimal, einmal 1902 aus Gundelfingen, ein weiteres Mal Ende 1905, ans Museum schrieb. Leutweins Vorstellungen von der deutschen Kolonialherrschaft in Südwest könnten am ehesten als konservativ-paternalistisch bezeichnet werden. Die deutsche Herrschaft sollte den Landfrieden als Voraussetzung für die Rechtssicherheit garantieren, die wiederum Bedingung für die wirtschaftliche Entwicklung war. Die Position der Häuptlinge sollte erhalten bleiben: sie hatten Heerfolge zu leisten und im Namen des Kaisers für Recht und Ordnung zu sorgen. Dafür sollten sie eine jährliche Pension erhalten (Gründer 1985:113). Inwiefern sich Leutwein dabei an mittelalterlichen Vorbildern orientierte, und auf welche Art er wohl kein ganz klassischer Vertreter des deutschen Kolonialismus war, lässt sich anhand einer Fotographie erahnen, die ihn mit Samuel Maharero und anderen Herero-Häuptlingen zeigt (vgl. Timm 1981:75; Westphal 1991:172). Letztere tragen elegante weiße Anzüge und breitkrempige Hüte auf dem Kopf, Samuel Maharero lächelt. Vielleicht über Leutwein, der ernst blickt, seinen Säbel festhält - und Pantoffeln trägt. Selbstredend ließ das "System Leutwein", das Gegeneinander-Ausspielen der einzelnen Stämme und das Taktieren zwischen notwendiger Machtpolitik und möglicher Diplomatie, die deutschen Vorherrschaft in Südwestafrika außerhalb jeden Zweifels. Dies bezeugt die kriegsgerichtliche Aburteilung und Hinrichtung der aufständischen Herero-Häuptlinge Kahimena und Nikodemus, die Leutwein 1896 befahl. Und dass die Herero sich zu unterwerfen hatten, stand für ihn auch 1904 außer Frage. Seine Absicht sie zu schonen begründete er im wesentlichen damit, dass man sie als Arbeitskräfte für die Kolonie brauche (vgl.: Bridgman 1981:86. Der amerikanische Autor führt den Brief Leutweins an, um zu demonstrieren, wie hart die Position selbst des fortschrittlichsten Kolonialoffiziellen war, für den er Leutwein immerhin hält.). In diesem Sinne sind seine Positionen zum Kolonialismus häufig von einer nüchternen Offenheit, bar jeden nationalistischen Pathos', die vergleichsweise selten ist und in Teilen den Charakter einer Abrechnung mit seinen politischen Gegnern trägt. "Das Endziel jeder Kolonisation ist, von allem idealen und humanen Beiwerk entkleidet, schließlich doch nur ein Geschäft", schreibt Leutwein (Leutwein 1908:541). Die Richtschnur sei demnach immer die, die am sichersten zu dem gewünschten Geschäft führe, ob nun durch völlige Entrechtung der Eingeborenen oder durch ihre Gleichstellung, was von Fall zu Fall zu entscheiden sei. Im Falle Südwestafrikas sei man durch den Gang der Dinge und durch die Opfer, die man gebracht habe, logischerweise zum Ersteren gezwungen gewesen. Aber eine Kolonialpolitik "mit Blut und Eisen nach der Art eines Tataren-Chans", ergebe immer ein schlechtes Geschäft (ebd.). In seinen Schreiben nach Berlin und an die afrikanischen Häuptlinge wird deutlich, dass ihm an friedlichen Lösungen oder zumindest an möglichst wenig Gewalt lag. So antwortete er auf Hendrik Witboois Kriegserklärung vom 18. August 1894, in der dieser ihn als "Mein lieber Hochedler Leutwein, Major" oder als "lieber Freund" anspricht, und die Gründe für seine Nicht-Unterwerfung darlegt: "Dass Du Dich dem Deutschen Reich nicht unterwerfen willst, ist keine Sünde ... aber es ist gefährlich für den Bestand des deutschen Schutzgebietes. (...) Ich hoffe indessen, dass ... wir den Krieg menschlich führen ..., dass derselbe kurz sein wird ..., und ... nicht mehr Blut vergossen wird, als durchaus notwendig ist." (Westphal 1991:166). Und, von Berlin aufgefordert, die Herero zur bedingungslosen Kapitulation zu zwingen, widersprach er mit der Begründung, diese würden bis zum letzten Mann kämpfen, lasse man sie ohne Verhandlungsangebot (Nuhn 1994:112; Bridgman 1981:85). Schon zu Beginn des Aufstandes war Kritik an Leutweins zögerlicher Kriegsführung und seinen Versuchen, einen Verhandlungsfrieden zu erreichen, laut geworden, woran er aber bis zuletzt festhielt. Wie berichtet wird, verließ er niedergeschlagen und auf keinen Gruß mehr antwortend das Feldlager der Schutztruppe, nachdem er die Nachricht von seiner Ablösung als Befehlshaber durch Generalleutnant von Trotha erhalten hatte, dem der Ruf eines Schlächters vorauseilte (In informierten Kreisen rief die Berufung von Trothas Empörung und Entsetzen hervor, so bei Herrmann von Wissman, unter dem von Trotha den Hehe-Aufstand in Ostafrika niedergeworfen hatte. Dort und im chinesischen Boxeraufstand hatte er sich den Ruf eines Schlächters erworben, dem er gegen die Herero erneut gerecht wurde. Nuhn 1994:199; Mayer, Metzger, Wilhelmi 1985:183). In seiner letzten kurzen Mitteilung an das Freiburger Museum, die bereits als Generalmajor a.D. gezeichnet ist, meint man etwas von seiner Resignation zu spüren. Er kündigt seinen Besuch für den 29.10.1905 an, bittet aber, sich nicht extra zu bemühen, sich aber bei zufälliger Anwesenheit des Angeschriebenen (wohl Ficke) zu freuen, ihn begrüßen zu können (SAF D.S m. 32/1b, Brief von Leutwein ans Museum vom 25.10.1900). Leutwein starb 1921, sein Grab befindet sich auf dem Hauptfriedhof. Fortsetzung (Teil II): Wilhelm Winterer, Richard Kuenzer und Georg Nathan |